Das Glücksspiel-Unternehmen Gauselmann fordert alle Online Casinos auf, die Merkur-Spiele nicht mehr ohne Lizenz uff (berlinerisch) dem deutschen Markt anzubieten. In dieser Branche herrscht derzeit große Aufruhr, manche Internetspielhallen haben die Games bereits darüber hinaus der letzten Woche für deutsche Black jack spieler aus dem Sortiment entfernt.
Im Zuge dieser „Paradise Papers“ gab es viel schlechte Publicity für welchen Glücksspiel-Konzern Gauselmann. Aktuell hat Paul Gauselmann seine Anwälte damit beauftragt, von allen merkur casino online https://merkur-despielautomaten.net, die mit jener Firmengruppe zusammenarbeiten, über verlangen, dass die Merkur-Automatenspiele nimmer (umgangssprachlich) minus Lizenz auf deinem deutschen Markt geboten werden. Die Unternehmensgruppe bestreitet derzeit, dass der jetzige Schrittgeschwindigkeit etwas mit Enthüllungen der vergangenen Sieben tage zu tun gesammelt. Doch welche Folgen hat dieser Phase oder ist das lediglich blinder Aktionismus beziehungsweise gar eine Fake News, mit der absicht auf sich aufmerksam zu machen?
Was passiert derzeit in der Internet Glücksspielbranche
Gegenüber NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung hat die Gauselmann Firmengruppe erklärt, dass man beschlossen habe,
„im Hinblick auf die rechtlich zulässigen Online-Aktivitäten der Unternehmensgruppe bei Ihren Lizenznehmern erneut sehr wohl auf die geltende Rechtslage hinzuweisen sowie auf deren Befolgung hinzuwirken. “
Die lizenzierten Spiele der Unternehmensgruppe dürfen wohl darüber hinaus der Bundesrepublik Schweiz für den Endkonsumenten nimmer (umgangssprachlich) angeboten werden. Falls die Kundschaft der Merkur-Spiele seinem nicht nachkommen, drohe die Kündigung des jeweiligen Lizenzvertrages zu gunsten von Deutschland und falls es technisch wie auch rechtlich möglich sei, die Abschaltung dieses Angebotes.
Den Anbietern wurde laut Süddeutscher Zeitung von Herrn Gauselmann eine recht kurze Frist bis vergangenen Montag gesetzt. Die Branche ist aktuell in Aufruhr und einige Online Casinos haben bereits reagiert und die Merkur-Spiele für Spieler unfein Deutschland bis uff (berlinerisch) weiteres aus seinem Angebot genommen.
Bei Casumo, Monte Carlo Casino, LVbet, Rizk und Dunder wurden die Merkur-Spiele bereits letzte Woche entfernt. Sunmaker, CherryCasino, Wunderino, Lapalingo, LeoVegas, CasinoClub, Queen Vegas, Platin Spielcasino, Mr. Green, Drückglück und Energy Spielcasino haben bisher keinerlei unternommen. Eine dieser größten Veränderungen gab es bei Stake7 – hier hat man zwar immer noch die Games von seiten merkur casino online – man nutzt aber nicht mehr die Sonne als Werbezeichen, außerdem hat man den Leitlinie „Made in Germany“ entfernt. Stadtessen hat man „Let us entertain you“ eingefügt, was an den Spruch eines privaten Fernsehsenders erinnert.
Zwar gibt es große Unruhe mit der Branche, jedoch bisher hat gegenseitig noch nicht allzu viel getan. Man versucht, möglichst massenweise Ruhe zu erhalten, da noch keine genauen weiteren Vorgehensweisen bekannt sind und die Online-Casinos aktuell das meiste taktlos der Presse erfahren, sie selber besitzen keine Kenntnisse über die möglichen Konsequenzen in naher Zukunft.
Was hat zu jener Entscheidung der Gauselmann-Gruppe geführt?
Das Unternehmen wohl gibt an, dass es nichts via den Paradise Papers zu tun zusammen.
Das verweist vor allem herauf ein neues Urteil des Leipziger Bundesverwaltungsgerichts von Ende Oktober zum Thema Gemeinsam Glücksspiel. Bisher gibt es allerdings nur eine Pressemitteilung zum Gerichtsverfahren, eine Begründung jener Entscheidung, die Gewissheit über die Folgen des Urteils geben würde, steht noch aus.
Die rechtlichen Grundlagen haben sich somit bisher noch nicht geändert – dasjenige Glücksspiel im Internet ist immer noch eine Grauzone, die für Spieler ferner Betreiber nicht strafrechtlich verfolgt wird.
Insider unfein der Szene befinden sich viel mehr jener Meinung, dass Paul Gauselmann selbst für die Entfernung der Merkur-Spiele aus dem Online Markt verantwortlich ist – zum teil seien die Führer der Unternehmensgruppe kontra diesen Vorstoß.
Image Schaden des Automatenkönigs abgeschlossen groß?
Der 83-jährige Paul Gauselmann ist trotzdem Vorstandssprecher seiner Firmen-Gruppe und Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e. V. Er ist darüber hinaus Münster aufgewachsen, zusammen nach dem Untersuchen der Volksschule den Beruf des Fernmelderevisors erlernt und stieg 1956 in dasjenige Musikboxengeschäft ein. Verschiedene Patente hatte der wissenschaftler in der Arbeitszeit beantragt, ab 1972 begann die Produktion von Geldspielgeräten unter der Führung Gauselmanns, 1974 eröffnete er die erste Spielothek in Delmenhorst.
In dieser Vergangenheit wurde der mathematiker manchmal als „Automaten-Papst“ oder „Daddel-König“ bezeichnet. 200 eigene Merkur-Spielotheken in Deutschland ferner 200 Filialen unter dem Namen Merkur-Casinos in 8 europäischen Ländern sind schon beeindruckend. Die ganze Unternehmensgruppe Gauselmann gesammelt 2016 fast 7. 500 Mitarbeiter beschäftigt – außerdem wurde ein Umsatz vonseiten mehr als 2, 5 Milliarden Euro generiert. Die Firmengruppe gilt aus dem Grund heute als größter Anbieter unfein Ostwestfalen.
Er selbst gibt sich in Interviews immer höflich, teilweise in Samt und Seide gekleidet. Die Interviewer beschreiben ihn häufig als sympathisch und charismatisch. Sein Bundesverdienstkreuz, das Gauselmann 1993 um die Verdienste der deutschen Automatenwirtschaft erhalten hat und welches 2013 zu einem Kreuz 1. Klasse aufgewertet wurde, trägt er mit Interviews gern ferner setzt es mit Szene.
Als Wohltäter möchte er erscheinen. Seiner Ansicht nach koennte jemand der massenweise verdient, auch irgendwas an die Anderen abgeben. Mittlerweile gibt es deshalb die Paul und Karin Gauselmann Stiftung mit 10 Millionen Stiftungskapital. Außerdem wurde die Stiftung Kinderfamilien-Hilfe qua 1 Million Geldmittel 2008 gegründet. Gemessen am Umsatz jener Firmengruppe ist das sicherlich nur ein geringer Betrag.
In der nahen Sage gab es dauernd wieder Kritik – vor allem 2011 durch Parteispenden von Gauselmann, dessen Gesamtbetrag seit 1990 1 Million Euro betragen haben sollen. Mit den vergangenen Wochen wurde durch die „Paradise Papers“ dasjenige erfolgreiche Saubermann-Image erneut beschädigt – teils wurde er wie „Offshore-Automatenkönig“ betitelt, ein Beitrag dazu ist auf GambleJoe bereits veröffentlicht.
Zum 60-jährigen Jubeljahr der Gauselmann-Gruppe sein dem 83-Jährigen selbige negativen Schlagzeilen sicher nicht schmecken. Ebenso wenn es im rahmen (von) der Berichterstattung manche Mängel gibt, ist echt er nun einmal mehr in dubiose Geschäfte verwickelt ferner sein guter Lage, den er mindestens zu haben glaubt, steht auf seinem Spiel. Eitelkeit ist natürlich oftmals eine Triebfeder menschlichen Handels des weiteren könnte auch mit diesem Falle diese eine, große Rolle zocken. Warum sonst sollte der große Automatenkönig schwach werden des weiteren sein Anführer-Gen verlieren?
Mein habe so dieses Anführer-Gen. Vielleicht, indes ich bei meiner Tante und meinem Onkel groß geworden bin, als einziger unter meinen Geschwistern. Ich hatte dementsprechend immer den Wille zu beweisen, was in mir steckt. Meine Tante gesammelt gesagt: Du musst der Beste dies. Daran habe ich mich gehalten. (Quelle: Berliner Zeitung)
Hat jener Herr Gauselmann evtl. erkannt, dass er im Internet nicht mehr der Beste sein kann? Die Konkurrenz in den Online-Casinos an Automatenherstellern ist natürlich deutlich größer denn in der Spielhalle oder der Spielbank. Es gibt mehr wie nur Novoline ferner Bally Wulff. NetEnt, Microgaming sowie Big Time Gaming stellen teilweise Spiele qua hochwertigerer Grafik her und vor allem via einem abwechslungsreicheren Gameplay – an dies die klassischen Merkur-Slots derzeit nimmer (umgangssprachlich) heranreichen. Außerdem werden von anderen Softwareherstellern Slotmaschinen zu Filmen , alternativ Bands herausgebracht – Marken-Spiele, mit denen die Games vonseiten Gauselmann kaum zu allem überluss mithalten können.
Der Rückzug aus dem Gemeinsam Markt ist somit auch ein Eingeständnis dieser Situation – vielleicht erkennt jener „Automatenkönig“, dass der wissenschaftler diesen Wettbewerb bei weitem nicht gewinnen kann, und zieht sich so sehr zurück, damit jener Image-Schaden sowie die persönliche Niederlage möglichst gering bleiben.